Sie haben Probleme mit Ihrem Hund (ihren Hunden)?
Sie fragen sich, warum Ihr Hund sich immer wieder auf eine bestimmte Art und Weise verhält?
Sie interssieren sich für die Hintergründe, das Zusammenwirken und die versteckten Ursachen für vermeintlich unerklärliche Schwierigkeiten und Belastungen?
Dann probieren Sie doch mal etwas neues aus und stellen sich und Ihren Hund mit Hilfe von Figuren oder Symbolen auf.
Aufstellungen machen einen Blick nach innen von außen möglich.
Erleben Sie diese tiefgreifende Erfahrung in einem wertschätzenden geschützten Rahmen!
Aufstellen heißt, dass Symbole, Figuren oder menschliche Stellvertreter das System einer Familie, das auch unsere Hunde einschließt, darstellen.
Das Ziel ist es für eine bestimmte Fragestellung hilfreiche und nützliche Informationen zu gewinnen.
Klarheit, Hintergründe, sichtbar werdende Beziehungen, Impulse für weitere Handlungen, Lösungsmöglichkeiten...
Jedes System ist in Bewegung, jede Bewegung beeinflusst alle anderen Mitglieder im System - wie ein Mobile. Zusammenhänge, Ursachen und Gründe reagieren "systemisch" miteinander und lassen somit
die Dynamiken hinter dem was wir erleben, sichtbar werden.
Die Resonanz oder auch die Spiegelgesetzte begründen auf der wechselseitigen Beeinflussung. Das bezieht sich auch auf die wechselseitige Einflussnahme zwischen uns und unserem Hund (unseren
Hunden).
Es geht nicht darum einen Schuldigen zu finden, jedes Mitglied eines Familiensystems reagiert auf die gesamten Prozesse im System - auch unseren Hunde.
Generell kann die Aufstellungsarbeit eine neue Sichtweise auf das eigenen Mensch-Hund-System ermöglichen und zu einer Neubewertung problematischer Verhaltens- und Beziehungsmuster führen.
Anschließend können daraus zusammen mit dem Aufstellungsleiter neue, weniger problematische Bewertungsmuster und Verhaltensweisen abgeleitet und ausprobiert werden.
Gegenüber anderen Therapiemethoden hat die Aufstellungsarbeit den Vorteil, dass hier die Beziehungen zwischen den Systemmitgliedern bildlich dargestellt werden und dabei das eigene System im
Ganzen sichtbar gemacht wird. Zudem werden oft Beziehungsmuster oder Konflikte aufgedeckt, die vorher so nicht bewusst waren.
Neben anderen Anwendungsmöglichkeiten verbindet die Aufstellungsarbeit emotionales Erleben mit der Körperebene.
Das macht in unserem Gehirn oft erst eine Veränderung möglich. Auf diese Weise kann das emotionale Gehirn „umprogrammiert“ werden, so dass es sich an die Gegenwart anpasst, anstatt auf
Situationen aus der Vergangenheit zu reagieren.
Die Familienaufstellung ist eine Methode aus der Systemischen Psychotherapie.
Diese geht auf die so genannte Familienskulptur zurück, die von Virginia Satir in den 1970er Jahren entwickelt wurde.