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Das Schlafverhalten der Hunde

 

Die meisten Hunde bevorzugen beim Schlafen die ausgestreckte Seitenlage oder rollen sich in  Bauchlage ein. Bei der Bauchlage schiebt der Hund die Schnauze unter die Schwanzwurzel. Vor dem Hinlegen scharren die Hunde und drehen sich im Kreis. Das Scharren mit den Vorderbeinen dient dem Erweitern und Anpassen der Schlafmulde. Das Kreistreten dient dem "finden" der richtigen Liegeposition. Sie bauen sich praktisch „ihr Nest“ ;-)

 

Hunde mögen am liebsten Schlafplätze die angenehm und bequem sind. Gerne erhöht und vorzugsweise mit Rückendeckung. Zugluft und Bodenkälte werden sie versuchen zu meiden.

Die Schlafposition ist vor allem von der Außentemperatur abhängig. Flach ausgestreckt in der Seitenlage mit gestreckten Beinen ( wie Z.B beim Sonnenbaden),
Gekrümmte Bauch-Seitenlage mit angewinkelten Beinen, bei der die Schnauze an der Schwanzwurzel liegt (bei Kälte und Regen),
die Bauchlage mit nach vorn gestreckten Vorderbeinen und auf dem Rücken liegend mit angewinkelten Vorderbeinen.

 

Hunde dösen auch gerne tagsüber - passiert aber etwas Interessantes, sind sie innerhalb kurzer Zeit hellwach. Sie können innerhalb weniger Sekunden einschlafen und sind dennoch, im Bruchteil einer Sekunde, bei ungewohnter Annäherung oder Witterung wieder hellwach.

„Schlafende Hunde soll man nicht wecken!“ weiß schon das Sprichwort.

Man sollte dies in der Tat wörtlich nehmen, denn ein schlafender Hund verlangt von seinem Menschen ein „neutrales Verhalten“ er will nicht beachtet werden. Ein schreckhaftes Erwachen kann hier zum vorprogrammierten Unfall führen. Häufig wird ein solcherart häufiger geweckter Hund auch misstrauisch gegenüber Kindern.

 

Kein anderes Haustier kann seine Wach- und Schlafzeiten so gut auf den Menschen abstimmen, wie der Hund.
Das Ruhebedürfnis eines Hundes kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein, meistens bezogen auf die Gewohnheiten seiner Familie. Da er aber deutlich mehr Schlaf als ein Mensch benötigt, verfällt  er tagsüber oftmals in ein Nickerchen.


Zieht sich der Hund auf seinen Schlafplatz zurück, so muss er dort unbedingt in Ruhe gelassen werden. Ein Rückzugspunkt steht ihm in jedem Fall zu.

Ist es angenehm ruhig, verfällt der Hund in einen leichten Schlaf, aus dem er durch äußere Einflüsse leicht geweckt werden kann. In der Leichtschlafphase sind alle Sinne wach. Bei geschlossenen Augen übernehmen die Ohren und die Nase die Kontrollfunktion.

Fühlt er sich absolut sicher und wird er nicht gestört, fällt ein Hund in den Tiefschlaf. In dieser Phase erschlaffen die Muskeln und er ist manchmal kaum zu wecken. Der Tiefschlaf nimmt beim erwachsenen Hund nur 20 bis 30% der gesamten Schlafzeit ein.

 

Für Hunde ist zwischen 10 und 20 Stunden schlafen- und dösen kein Problem. Der Tiefschlaf beträgt ca.5-8 Stunden, der Rest wird mit einer Leichtschlafphase aufgefüllt.

Die REM-Phasen sind charakteristisch für den Hundeschlaf.

Heftige Augenbewegungen unter geschlossenen Lidern bedeuten Traumtätigkeit. Der Körper ist erschlafft, jedoch die Pfoten zucken, der Kiefer klappert, die Lefzen zittern, die Ohren rucken und auch Bell- wie Winsellaute ertönen.
Er kann auch in einem Alptraum gefangen sein - wenn der ganze Körper zittert, sollte man ihn sanft wecken.

Sonja Bauer

mob. ganzheitliche Hundeschule Verhaltensberatung & Training

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